Die Energiewende gemeinsam gestalten

Wir sind überzeugt: Die Energiewende schaffen wir nur zusammen. Deshalb ist es uns wichtig. Menschen und Gemeinden an der Wertschöpfung, die durch die Produktion klimaneutralen Stroms in Rhein-Selz entstehen wird, zu beteiligen.

Wir bieten an, dass Sie sich zukünftig über eine Bürgerenergiegenossenschaft an Anlagen im Windpark beteiligen können, ebenso wird es einen Stromtarif der SelzEnergie geben.

Wir gründen für unsere Anlagen Gesellschaften vor Ort, sodass wir dort Gewerbesteuern zahlen können. Außerdem werden wir eine Stiftung gründen, die in den acht Ortsgemeinden, auf deren Gebiet unsere Anlagen stehen, Projekte fördern wird. Dafür wird die Stiftung zukünftig ein Prozent der Erlöse des Windparks erhalten.

Warum machen wir das?
Wir betrachten das als unseren Beitrag zur Energiewende. Die Energiewende ist mit dem Aufstellen von Technik zur klimaneutralen Energieherstellung nicht erledigt. Für uns gehört unbedingt die Beteiligung vor Ort dazu. Die entstehende Wertschöpfung muss vor Ort für individuelle Entwicklung sorgen und in den Gemeinden neue Gestaltungsspielräume ermöglichen.
Wer macht das?

Christine Gelhausen, Bäuerin, Kauffrau und Gastgeberin auf eigenem Bio-Hof (Rinder, Pferde und Menschen).
Heimliche Passion: Vermittlung von Herzen und Immobilien „Ich bringe gerne zusammen, was gut zueinander passt – sei es privat, beruflich und nicht zu vergessen: Mensch und Tier.“

Jochen Bals, Pilzverkäufer, Schachspieler und Biologe mit Leidenschaft fürs Erneuerbare.
Aufgeweckter Typ: Hat in der Studienzeit Schlafwagen der Deutschen Bahn begleitet und liefert seitdem immer pünktlich ab.

Jochen Bals und Christine Gelhausen
Wie kam das?

Christine Gelhausen und Jochen Bals trafen sich anfangs eher unregelmäßig auf diversen Veranstaltungen der Windenergiebranche. Auf den Windenergietagen NRW in 2014 wurden sie einander erstmals vorgestellt und stellten fest, dass sie die Begeisterung für Windenergieanlagen von Enercon und dessen Service teilten.

Wenn sie sich trafen, tauschten sie sich regelmäßig über die eigenen Projekte und über das Auf und Ab der Erneuerbaren Energien aus. Im Jahr 2020 schaffte es ein erstes gemeinsames Projekt in die Planungsphase, wurde aber nicht realisiert. Trotzdem wuchs das gegenseitige Vertrauen, beide stellten fest, dass sie sich hervorragend ergänzen und aufeinander verlassen konnten.

Können die das?

Christine Gelhausen über Jochen:

"Ich weiß einfach, dass er projektieren kann, da hat er die Glaskugel noch mehr als ich. Außerdem kann er, wenn's drauf ankommt, sehr fokussiert sein. Beispielsweise weiß ich, dass er eine Flasche Wein ohne Korkenzieher entkorken kann."

Jochen Bals über Christine:

"Wie schlagartig Christine eine Verbindung zu Menschen herstellt, das ist schon ansteckend und bewundernswert. Und wir schätzen bei der Ausgestaltung der Projekte unsere Detailverliebtheit. Das gefällt mir, sie schaut schon gerne genau hin."

Wir schauen genau hin

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